Heute stellen wir Ihnen die Allgemeinmedizinerin Dr. Sonja Rudolph und ihren Praxisalltag vor. Anhand dieses fiktiven Charakters möchten wir Ihnen zeigen, wie der Praxisalltag aussehen kann, wenn digitale Medien in den beruflichen und privaten Alltag integriert sind. 

Sie ist Jahrgang 1969 und Hausärztin mit eigener Praxis. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren zwei Teenagertöchtern lebt sie in Berlin. Für Dr. Rudolph ist ihr Beruf mehr eine Berufung, damit Patienten die bestmögliche Behandlung erhalten.

Montagabend – nach Praxisschluss

Mit dem Kopf in der Praxis, trotz Feierabend

Nach Feierabend und dem gemeinsamen Familienabendessen kann Dr. Rudolph nach der Arbeit nicht abschalten. Der Fall einer jungen Patientin lässt sie nicht los. Die Patientin war bereits vergangene Woche mit Beschwerden XX in der Praxis. Die Ärztin hatte daraufhin ein gängiges Präparat verschrieben, jedoch ist keine Besserung eingetreten. Für den nächsten Nachmittag hat sich die Patientin noch einmal angekündigt. In dem Bereich XX hat Dr. Rudolph selbst nur wenig Erfahrung und ist sich nicht sicher, wie und mit welchem Präparat sie die Patientin bestmöglich behandeln soll. Um für das Wohl der Patientin garantieren zu können, informiert sie sich zu ähnlichen Fällen bei coliquio.de. Dr. Rudolph nutzt das Ärzte-Netzwerk häufiger, um die bestmögliche Versorgung ihrer Patienten zu gewährleisten – so auch in diesem Fall. Per Ipad sucht sie über die Suchfunktion, ob ein Kollege bereits eine ähnliche Fragestellung mit der Community diskutiert hat. Ohne Erfolg. Also stellt Dr. Rudolph die Frage selbst in der Community, bevor sie den Arbeitsalltag bei einem Glas Rotwein und einer Netflix-Serie hinter sich lässt.

Dienstag – digitaler Praxisalltag

Vor der Sprechstunde

Am nächsten Morgen führt Dr. Rudolph der erste Schritt in der Praxis zur Kaffeemaschine, der zweite zu coliquio.de, um zu schauen, ob andere Kollegen bereits auf die Frage geantwortet haben. Tatsächlich haben fünf Mediziner ihre interdisziplinären Erfahrungsberichte im Bereich XX geteilt. Ein Arzt schlägt die Behandlung XXV vor, eine andere Kollegin ergänzt die XXY. Basierend auf diesen Aussagen entscheidet sich Dr. Rudolph für einen entsprechenden Behandlungsplan, der Präpart XY beinhaltet. Um weitere Informationen zu bekommen und das Wohl der Patientin zu sichern, besucht sie das Infocenter der Firma XY. Dr. Rudolph vermerkt das weitere Vorgehen in der elektronischen Gesundheitsakte der Patientin.

Ein gutes Team mit digitaler Hilfe

Schon vor einigen Jahren hat sich Dr. Rudolph entschieden, viele Abläufe im Praxisalltag durch digitale Prozesse zu beschleunigen. Patientenakten werden umher getragen, Labordaten werden gesucht, Bescheinigungen werden vom Behandlungszimmer zum Empfang befördert, Fremdbefunde werden einsortiert – all diese zeitfressenden Arbeitsschritte entfallen in der papierlosen Praxis Dr. Rudolph mit automatisierter Formularverwaltung und digitalen Patientenakten. Auch zur Vernetzung der Praxen untereinander bieten digitale Anwendungen gute Lösungen für den effizienten und einfachen Austausch. So wird beispielsweise das Hinzuziehen von Fachexperten erheblich erleichtert. Das hat die Ärztin überzeugt.

Noch bevor sich das Wartezimmer füllt, wirft Dr. Rudolph einen Blick auf den digitalen Praxiskalender, um zu wissen, was sie heute grob erwartet. Die Patienten werden gebeten, ihre Termine online zu vereinbaren. Das hat zum einen den Vorteil, dass die Termine übersichtlich eingetragen und von überall einsehbar sind sowie dass weniger Anrufe eingehen. So wird das gesamte Praxis-Team entlastet.

Alles für die Patienten

Das Wartezimmer füllt sich und Dr. Sonja Rudolph bemüht sich, allen Patienten mit ihren verschiedensten Bedürfnissen gerecht zu werden.

Einige Überweisungen zu Fachärzten stehen an. Dank der elektronischen Gesundheitsakte ist die umfassende Übermittlung des aktuellen Behandlungsstandes an alle Beteiligten gewährleistet. Durch elektronische Medikationspläne lassen sich Wechselwirkungen von Medikamenten erkennen und vermeiden. Alle erforderlichen Informationen der Patienten stehen den Behandelnden so in der richtigen Qualität, Quantität und Form zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung.

Von 12 bis 15 Uhr schließt die Praxis – Zeit für eine schnelle Teambesprechung, bevor es zu einem Hausbesuch geht, denn auch die interne Kommunikation ist der Ärztin wichtig.

Der coliquio-Fall

Viele Patienten geben sich die Klinke in die Hand. Gegen Nachmittag kommt die Patientin vorbei, deren Fall auf coliquio gemeinschaftlich diskutiert wurde. Dr. Rudolph erklärt der Patientin ausführlich das weitere Vorgehen und verschreibt ihr das Präparat XY, über dessen Wirkweise sie sich zuvor bei coliquio informiert hat und beantwortet alle weiteren Fragen.

Der Behandlungsmarathon geht weiter. Als Dr. Rudolph nach Praxisschluss ihre E-Mails abruft, hat sie die Antwort von Herr Grohe zum Präparat ADG und liest sich dazu auf Grundlage der ihr nun zu Verfügung stehenden Informationen ein.

Feierabend

18 Uhr. Dr. Rudolph schließt die Praxis ab und macht sich auf dem Weg zum Yoga. Danach freut sie sich auf einen entspannten Abend mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern.

So oder so ähnlich wird der digitale Praxisalltag aussehen. Die Vernetzung der einzelnen Akteure wird einfacher und selbstverständlicher auflaufen und dies alles um das Wohl der Patienten zu garantieren.

Informationen zum coliquio Infocenter

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