Die Ärzte sind online

Seit 2014 ist die Mehrheit der Ärzte Digital Native, für die es selbstverständlich ist, digitale Technologien und Online-Services zur Berufsausübung zu nutzen. Selbst Veranstaltungen verlagern sich immer mehr ins Web, wie der große Kardiologenkongress „ESC Congress Barcelona 2014“ zeigt: Vergangenes Jahr gab es dort erstmals mehr virtuelle als physische Teilnehmer.

Das Budget ist offline

Obwohl Ärzte ihre Informationen heute zu 90% online suchen, fließen die Spendings vieler Pharmaunternehmen noch immer zu 80% in Face-to-Face- und Print-Kommunikation (Quelle: Kanga Health). Das „Across Health Digital Barometer for Life Sciences 2013“ zeichnete ein ähnliches Bild: Die befragten Pharmaunternehmen gaben an, durchschnittlich 15,3% ihres Marketing-Budgets in digitale Initiativen zu investieren.

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Das Pharma Spendings Paradox
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