Pharmaunternehmen kommunizieren heute mit ihrer Zielgruppe auf vielen unterschiedlichen Kanälen. Viele Pharma-Marketer berichten uns, dass die Komplexität ihrer Arbeit dadurch stark zugenommen hat:

  • Wesentlich mehr interne und externe Stakeholder sind in den einzelnen Kanälen involviert.
  • Kanäle individuell anzupassen und gleichzeitig eine einheitliche Kommunikationsstrategie zu bewahren, erfordert viele zeitaufwendige Abstimmungen.
  • Es sind zwar viele Datenpunkte vorhanden, dennoch ist es eine Herausforderung, Erkenntnisse für alle Kanäle abzuleiten.

Was wäre, wenn alle Marketing-Kanäle effizient miteinander verbunden wären und kontinuierlich voneinander lernen könnten?

Vielleicht könnte das leichter gelingen als gedacht: Mit dem DIBB-Modell hat Spotify ein Framework geschaffen, um die Stakeholder-Erkenntnisse der verschiedenen Kanäle zu kombinieren und konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten.

coliquio-Gründer und CEO Martin Drees teilt im Video seine Gedanken dazu und macht einen konkreten Vorschlag, wie damit maximale Effektivität und ein gewinnbringender Austausch im Multichannel-Marketing erreicht werden kann.

Martin Drees

Sie haben Interesse, sich mit Martin Drees zum Thema Multichannel auszutauschen?

Gerne zeigt Ihnen Martin Drees, wie ein gewinnbringender Austausch aussehen kann. Schreiben Sie uns direkt an insights@coliquio.de und wir stellen den Kontakt her!

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Kommentare
  • Tom

    Vielen Dank Herr Drees. Spannende Aussagen und Verknüpfungen. Was ich in dem Ansatz vermisse ist eine ROI Betrachtung. Auch die Frage, wie ich die persönliche Wertung aus den Daten hin zu den insights ausblende bzw stärke.
    In Summe super spannened.

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