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Von der Idee zur Ärzte-Community – Unsere Gründer zeigen: So nutzen Ärzte heute coliquio

Um als Start-up im Gesundheitsmarkt erfolgreich zu sein, braucht es vor allem etwas Naivität – das zumindest ist die Erfahrung von Felix Rademacher, Gründer und Geschäftsführer von coliquio. Zusammen mit seinem Geschäftspartner Martin Drees zeigte er auf dem Summit, welche Begebenheit den Startschuss für sein Unternehmen gab, was Ärzten bei der Kommunikation mit Pharma wichtig war und wie sich verschiedene Ärztegruppen heute auf der Plattform austauschen.

Von einer Party zum Start-up coliquio

Auch die Halbgötter in Weiß können nicht alles wissen. Diese Erkenntnis auf einer Party gab den Startschuss für coliquio. Denn Felix Rademacher bemerkte mit Verwunderung, dass es vor allem berufsspezifische Themen waren, welche die Gespräche der Ärzte bestimmten: Soll ich eine neue EDV einführen, obwohl ich doch in 10 Jahren in Rente gehe? Verschreiben meine Kollegen das neue Präparat, das nun auf dem Markt ist?

Für Felix Rademacher entstand so eine Idee: Warum konnte dieser Austausch nicht auch digital stattfinden und so immer und überall verfügbar sein? Zusammen mit seinem Studienkollegen Martin Drees gründete er deswegen die Ärzte-Community coliquio.

Das Ziel: durch einen qualitativen Austausch Wissenslücken schließen, bessere medizinische Entscheidungen für den Patienten ermöglichen.

Kommunikation mit Pharma? Ja bitte! Unter diesen Umständen:

Vom Start-up zur größten deutschsprachigen Ärzte-Community.

Heute ist coliquio die größte deutschsprachige Ärzte-Community mit über 190.000 registrierten Medizinern und 120 Mitarbeitern an drei Standorten.

An der grundlegenden Zielsetzung hat sich nichts geändert. Mediziner schätzen die Community für den Austausch untereinander und mit der Industrie, die mittlerweile mit über 60 verschiedenen Kooperationen auf coliquio präsent ist. Dass diese Kooperationen – und damit Content Marketing – für Pharmaunternehmen auf coliquio funktioniert, zeigen auch die Nutzungszahlen: 68 % der Ärzte konsumieren die Inhalte der Industrie.

Darüber hinaus ist coliquio nicht nur die größte deutschsprachige Ärzte-Community sondern auch die aktivste. Das zeigte CEO Martin Drees auf dem Summit und hatte einige Zahlen im Gepäck, die zeigen, wie Ärzte coliquio nutzen:

Ärzte besuchen die Plattform …

Ärzte nutzen coliquio ganz unterschiedlich. Während einige Ärzte die Community vor allem zur Weiterbildung nutzen und die Inhalte lediglich konsumieren, suchen andere zusätzlich den aktiven Austausch mit Kollegen und schätzen deren Experten-Meinungen. Für alle Ärzte aber gilt, dass sie coliquio rege nutzen:

Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Innerhalb von 30 Tagen melden sich über 66.837 einzelne Ärzte auf der Plattform an. Innerhalb von drei Monate sind es sogar 95.201 unique User und damit etwa die Hälfte der Community.

… und nutzen sie aktiv

Außerdem gab CEO Martin Drees auch Einblicke in das ganz unterschiedliche Nutzungsverhalten der Ärzte und zeigte: Wir haben eine überdurchschnittlich aktive Community. Jeder zweite Arzt bringt sich aktiv ein. Sei es, indem er Patientenfälle einstellt, Fragen beantwortet, kommentiert, likt oder an kleinen Umfragen teilnimmt. Jeder siebte Arzt ist sogar Power User, das heißt, er beschäftigt sich sehr intensiv mit coliquio. Wir haben Power User, die mehrere hundert Kommentare pro Monat schreiben. Interessant sind für uns aber weniger die konkreten Zahlen, sondern der langfristige Trend. In den letzten zwei Jahren hat sich die Zahl unserer Power User verdoppelt. Ein Fünftel hat sich vom stillen Leser zum aktiven User entwickelt.

Die verschiedenen Nutzertypen schätzen auch verschiedene Möglichkeiten innerhalb der Community. Dies zeigte CEO Martin Drees anhand einiger Aussagen von coliquio-Usern:

 

Dr. Christian Müller, Facharzt für Allgemeinmedizin und einer unserer lesenden User, schätzt an coliquio vor allem die Möglichkeit, schnell und unkompliziert an Expertenwissen zu kommen. Für einen Hausarzt, der jeden Tag mit vielen verschiedenen Krankheitsbildern konfrontiert ist, ist coliquio eine super Option, um schnell relevantes Wissen zu erhalten. Gerade die Möglichkeit sich durch kurze Fallbeispiele einfach und schnell fortbilden zu können, ist für Ärzte ein wichtiger Nutzen von coliquio.

 

Dr. Thomas Harms ist einer der 38 % interaktiven User. Er sagt über coliquio: „Als Fan des Mediums Internet finde ich die Plattform sehr gut für den schnellen Austausch an fachlichen Informationen! Für mich liegt die Stärke von coliquio vor allem darin, sich schnell und unkompliziert mit Kollegen aller Fachrichtungen auszutauschen und medizinische Herausforderungen gemeinsam zu diskutieren.“

 

Cornelia Friedrich, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist Power Userin bei coliquio. Sie schätzt besonders folgendes an der Community: „coliquio ermöglicht mir den Austausch mit Kollegen und der Pharmaindustrie auf einfachem Wege. Besonders schätze ich die sofortige und kompetente Rückmeldung zu Fragen sowie kritische Diskussionen über Diagnostik, Therapie oder Medikamente.“ Sie ist eine der Power Userinnen, für die coliquio fester Bestandteil des Ärztealltages ist.

Wollen Sie wissen, welche Möglichkeiten coliquio bietet?

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