Wie nutzen Ärzte eigentlich coliquio? Was schätzen sie an der Community und wo hat sie das verfügbare Wissen bereits in ihrer Arbeit unterstützt? Diese Frage stellen wir uns und unseren Ärzten regelmäßig. Im Folgenden beleuchten wir, wie ein niedergelassener HNO die Ärzte-Community nutzt.

Dr. Vivek Lugani, niedergelassener HNO, im Fokus

Dr. Vivek Lugani ist eines von mehr als 190.000 Mitgliedern auf coliquio – und das bereits seit über 10 Jahren. Er gehört zu den 38 % der interaktiven Ärzte. Diese tauschen sich in regelmäßigen Abständen mit Kollegen aus und interagieren auf Infocentern. Daneben bewegen sich auf coliquio 14 % sogenannter Power User: Ärzte, für die coliquio fester Teil des Alltags ist. So beispielsweise die Gynäkologin Cornelia Friedrich, mit der wir hier gesprochen haben.

Welche Rolle spielt coliquio im Ärztealltag?

Für Dr. Lugani ist coliquio auch ein Instrument der Fortbildung. Die besonderes Stärke der Community sieht er in den Usern. Als Arzt in einer Gemeinschaftspraxis spielt der Austausch mit Kollegen eine wichtige Rolle für ihn. Die Möglichkeit diese Gespräche in die digitale Welt zu verlagern und somit Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen zu erreichen, ist für ihn besonders reizvoll und eine der großen Stärken von coliquio. Für Dr. Lugani bietet die Community somit eine Möglichkeit sein Wissen zu teilen.

Wann nutzen Sie die Community?

Dr. Lugani nutzt coliquio gezielt für den Austausch mit Kollegen und für medizinische Fragestellungen. Auch bei besonders kniffligen Fällen richtet er sich an die Ärzte-Community. Ob dabei das Handy oder der Computer zum Einsatz kommt, spielt für Dr. Lugani eine untergeordnete Rolle – er nutzt coliquio über beide Geräte.

Können Sie sich an einen konkreten Patientenfall erinnern?

Nicht nur theoretisch, sondern auch schon ganz praktisch konnte coliquio dem HNO aus Berlin bereits bei einem kniffeligen Patientenfall helfen. Im Interview erzählt er:

„Bei einem älteren Herrn mit Kopfschmerzen über der linken Augenbraue und mehreren Vorerkrankungen trat auch nach Behandlung keine Linderung der Schmerzen ein und ich war damit nicht zufrieden und setzte diesen Fall auf coliquio. Das war sehr interessant, es haben sich mehrere HNO Ärzte gemeldet, eine Gynäkologin, ein Anästhesist und ein Neurologe, der sehr ausführlich aus seiner Erfahrung berichtet hat. […] Nach zwei Wochen habe ich die Diskussion zusammengefasst und ein Fazit gezogen, mit den besonders hilfreichen Antworten. Und ich konnte dem Patienten auch helfen.“ 

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