Das Internet lässt sich aus dem Alltag eines Arztes nicht mehr wegdenken. Die Mehrheit der berufstätigen Ärzte fällt bereits heute unter den Begriff Digital Natives und in Zukunft wird die Zahl der Ärzte, für die das Internet zum Standard-Handwerkszeug gehört, noch größer.

Schon bei der letzten LA-MED 2013 Studie konnte diese Entwicklung beobachtet werden. Beispielsweise gaben 95,5% aller befragten APIS an, „online“ zu sein. Eine Zahl hat uns aber noch mehr beeindruckt: 92 % der befragten Ärzte recherchieren nach medizinischen Inhalten auch im Internet.

Wo suchen und finden Ärzte ihre Informationen im Netz?

Eine wichtige Online-Wissensquelle für Ärzte sind Arzt-Communities, da Sie viele Aspekte vereinen, z. B. Kollegialen Austausch, Medizinische Nachrichten und Praktisches Wissen der Pharmaunternehmen. Manhattan Research hat in der Studie “Taking the Pulse Europe 2014“ Ärzte befragt, welche POSN (Phsysician-only Social Networks) sie in den vergangenen drei Monaten genutzt haben: 82% der befragten deutschen Ärzte benutzen coliquio. Aber warum sind wir die größte und meistgenutzte Community im deutschsprachigen Raum?

Manhatten Research 82 Prozent nutzen coliquio

Pharmaunternehmen punkten mit relevantem Content

Ärzte wollen sich kontinuierlich weiterbilden, auch über das Internet. Pharmaunternehmen haben die Chance, Ärzten dort relevanten Content in konsumierbarer Form zu präsentieren. Im Kern der Arzt-Marketingaktivitäten sollte der Nutzen für den Arzt stehen und nicht Werbebotschaften.

Pharma-Inhalte auf coliquio folgen diesem Grundsatz: In jedem Beitrag ist der Mehrwert für den Arzt herausgearbeitet und wird im passenden Format aufbereitet. So ist es wenig überraschend, dass laut einer Umfrage unter 929 Ärzten die Inhalte auf coliquio mit einer höheren Relevanz bewerten wurden als Content, welcher sonst online angeboten wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass coliquio den Arzt 24/7 erreicht. Der Arzt entscheidet, wann und wo er sein tägliches Informationsbedürfnis stillt.

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